Auf der Jugendbühne, mit Sicht auf Olympiasee und Olympiaturm, eröffnete Fady mit „Sway“ seinen Auftritt. Die Tänzer, mit denen er auf der Bühne perfekt harmonierte, verliehen dem Song und der gesamten Show eine tolle Dynamik. Neben „Good thing“, „Show me your love“ oder „Amazed“ bot Fady musikalische Abwechslung in Form von Klassikern wie „Freedom“ oder aktuell erfolgreichen Songs wie „Mercy“. Mit „Blessed“, das er gerne gemeinsam mit dem Publikum sing, beendete der Sänger, nach ca. 30 Minuten seinen Auftritt.
Auch ohne Band, die auf der Bühne ohnehin keinen Platz mehr gehabt hätte, überzeugte Fady mit einer starken Stimme und einem gelungenem Auftritt. Nach der Show nahm sich Fady noch Zeit und es konnte fast jeder Autogrammwunsch erfüllt werden – auch wenn die Zeit mal wieder drängte.
Das launische Wetter hatte Einsehen mit den Fady-Fans und allen anderen Besuchern und zeigte sich von seiner besten Seite: Im Anschluss gab es das groß angekündigte Feuerwerk der Superlative zu sehen – und das war nicht zu viel versprochen.
1 Kommentar:
Ich habe es mir Into The Light eben angeguckt, also ich liebe Fady und seine Musik aber irgendwas fehlt mir aber doch ist es mir zu viel....irgendwei habe ich das Gefühl, dass das nicht zu Fady passt, dies alles mit den Speacialeffekten ect...und in seinem gesichtsausdruck fehlt mir irgendwas, ich weiß aber nicht was, wisst ihr was ich meine?
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