Mal zurück geschaut...

Hallo liebe Blogleserinnen und -leser!

Für Fady, alle Fans und somit auch uns, die IOFFADY-Luschen, geht ein aufregendes Jahr zu Ende. Wollen wir doch einmal das Zeitrad ein paar Monate zurückdrehen und einen Blick zu den ersten Stunden mit Fady werfen.

Gemeinsam haben wir eine Menge erlebt: Bei den „Deutschland sucht den Superstar“ Castings überzeugte Fady, versteckt unter einem großen Hut, nicht nur musikalisch, sondern sammelte auch Sympathiepunkte. Schon bald formierte sich im IOFF eine Fangruppe, aus der später die Chaosluschen werden sollten. Bei der TOP15 - Show überzeugte Fady mit „I wanna go home“ und sang sich in die Herzen der Zuschauer. Nach Hause sollte es noch lange nicht gehen. 

 Während den Mottoshows waren wir jeden Samstag mit Fady vor der Entscheidung aufgeregt, freuten uns über gelungene Auftritte und jedes Weiterkommen in die nächste Sendung. Wir litten mit ihm, als er nach den Auftritten merklich seine Eltern vermisste und als er, bedingt durch Krankheit, um seine Stimmte bangte. Und nicht zuletzt kullerten auch bei uns die Tränen, als Fady nach langen Monaten seine Eltern am Flughafen abholen konnte oder als ihm im Finale eine einzelne Träne über die Wange lief – Herzrasen inklusive. Seither wissen wir: „Not knowing is the real killer“  

Am 17. Mai belegte Fady Platz zwei der fünften DSDS – Staffel. Das war ein Anfang – aber nicht genug. Die Fangemeinde machte sich bei SONY BMG für den Sänger stark – in den Medien wurde von einer einmaligen Aktion in der DSDS-Geschichte gesprochen -  und Fady konnte innerhalb weniger Wochen seinen Plattenvertrag unterschreiben. Wieder ein Meilenstein geschafft.

Es folgte die erste Single „Blessed“ und der allererste Auftritt nach DSDS im „ZDF Fernsehgarten“. Im weißen Anzug und noch etwas unsicher präsentierte Fady seine erste Single als Künstler außerhalb einer Castingshow. Es folgte das gleichnamige Album. Bereits beim „Friendship“ - Auftritt in Hamburg hatte sich Fady an seine neue Rolle gewöhnt und begeisterte die Fans. Seitdem sind sich alle einig: He got the sway!

Das Courage Festival in Kleve wurde zum großen Luschentreffen. Zwisch

en kreischenden Jimi Blue Fans harrten wir aus bis endlich Fady auf der Bildfläche erschien. Ein toller Auftritt entschädigte für alles Vorangegangene. 

In  Landeck (Tirol) gab Fady ein Konzert, das 

sogar im Internet live übertragen wurde – zumindest in der Theorie. In der Praxis war die Leitung dem großen Interesse der Fans einfach nicht gewachsen und kapitulierte nach kurzer Zeit. Mit jedem Mal wurde Fady professioneller und entspannter. In FFM bei der langen Einkaufsnacht konnte Fady, trotz später Stunde, die Fans gewinnen und überspielte die große Müdigkeit: He’s simply the best! Es folgten Auftritte in ganz Deutschland. Auf der Bühne gab es stets eine Menge zu sehen: Bei „Blessed“ ging Fady vor den Fans auf die Knie, zeigte stets einen tollen Hüftschwung und überzeugte mit oscarverdächtigen Outfits, wie in Schwerin.

Was lange währt, wird endlich gut. Nach vielen Verwirrungen, Videodrehs und langem Warten war es endlich soweit: Bei den Jetix Awards konnte Fady mit seiner zweiten Single „Amazed“ Premiere feiern. 

Die Auftritte im Atzetheater in Berlin und wenige Wochen später bei der Messe in Hamburg bilden bis jetzt die Highlights: We sway with him, because he gives us fever!

Fady ist bei jedem Konzert ein Erlebnis. Er setzt auf eine gute Mischung zwischen seinen eigenen Songs und bereits bekannten Liedern anderer Künstler, die er jedoch in unnachahmlicher Weise und auf seine Art interpretiert. Bisher waren es meist kleinere Konzerte im Rahmen diverser Veranstaltungen – zunächst müssen nun mal kleinere Brötchen gebacken werden. Im nächsten Jahr freuen wir uns auf Fady mit Live – Band, was ein unvergessliches Erlebnis werden dürfte.

Doch auch im Fernsehen gab es viele Fadymomente. Die Einschaltquoten des „MDR Zibb“, „Die aktuelle Schaubude“ oder der „MDR Sommertour in Bautzen“ stiegen, wenn als Gast Fady Maalouf angekündigt wurde. Wir ließen Hochzeiten, Inlineskater und rote Pferde über uns ergehen. Doch Fadys Stimme entschädigte uns.  Selbst das zweite Halbfinale des „Supertalents“ verfolgten wir geduldig, um unseren persönlichen Superstar endlich um kurz nach 00:00 Uhr zu hören. Etwas Besonderes dürfte jedoch „Concert on Ice“ in Ingolstadt im Dezember gewesen sein: Die 5-fache Eiskunstlauf-Europameisterin Surya Bonaly glitt zu Fadys Klängen über das Eis. Live-Musik und Eiskunstlauf in Perfektion.

Der musikalische Erfolg wird durch verschiedene Ehrungen bestätigt: Im Spätsommer erhielt Fady seinen ersten Award, denn „Blessed“ wird bei Fleurop zum Sommerhit 2008 gewählt. Außderdem ist die Debutsingle unter den Top50 der erfolgreichsten Songs des Jahres. Fady würde dies wohl als „Kirsche auf dem Kuchen“ bezeichnen. 

Inzwischen ist eine Re-Edition der Albums „Blessed“ erschienen, Fady absolviert einen Termin nach dem anderen, gibt Interviews wie ein Profi, ist dabei stets gut gelaunt.

Auf Myspace, Facebook oder in seinem eigenen Blog lässt uns Fady an seinem Alltag teilhaben und versorgt uns fleißig mit Nachrichten und Fotos. Bei Auftritten oder Drehterminen kriegen wir mittels „Kyte“ einen Einblick in die Geschehnisse. Die letzen Monate sahen wir unter anderem wie Fady auf den Hund kam, als Cinderello vor der Putzfrau im Hotel Reißaus nahm oder wie er sich auf Konzerte vorbereitete.

In diversen Chats gibt der Sänger Back-/Kochrezepten weiter, Fady weiß schließlich, was „tödlich lecker“ ist. Wir und alle anderen Fans, seine "Lieblings", wurden in den letzten Monaten liebevoll umsorgt und mit tollen Auftritten verwöhnt. Wir freuen uns auf ein neues, aufregendes Jahr!

In diesem Sinne: 

Merry Christmas and a happy new year wünschen euch die IOFFADY – Chaosluschen! 

Bis zum nächsten Mal, eure Sternschnuppe

Copyright der Fotos by Mellie  und Netty

Re-Edition des Albums "Blessed"

Hallo ihr Lieben!

Die stille Zeit vor Weihnachten ist gar nicht so still: Fady hat gerade seine Radiopromotour zur aktuellen Single „Amazed“ beendet, war in diversen TV-Sendungen zu Gast und seit knapp zwei Wochen bringen wir uns mit der „Blessed“ Re-Edition in Form eines Doppelalbums in weihnachtliche Stimmung.

Die bekannten Songs

CD 1 der Re-Edition beinhaltet die bekannten „Blessed“-Songs. „Show me your love“ tritt in neuem Gewand auf und ist in der Singleversion zu hören, außerdem gibt es nun endlich „Heavenly“ auf der Scheibe. Inzwischen haben wir uns in die neuen Songs eingehört und sie auf uns wirken lassen. Es gab eine kleine Umfrage, um den Favoriten der neuen Songs zu ermitteln. Doch wer hätte gedacht, dass alle Stücke in etwa gleich gut ankommen? – daher wird auf eine Rangfolge verzichtet. Einzig „Driving home for christmas“ landete klar auf Rang vier.

Ein Traum aus Pianomusik und Fadys weicher Stimme

Fady zauberte mit „To let go“ eine kleine Sensation, im Stil von „Perfect“, aus dem Hut. Seine weiche, emotionale Stimme erzählt von Trennung, Abschied und dem richtigen Zeitpunkt zu gehen.

Ganzblau beschreibt es so: „Letztlich geht es darum, dem Leben ohne den anderen eine Chance zu geben - aber eben nur um den Preis des Abschiedes, den beide Parteien durchleben - und durchleiden - müssen.“

Untermalt von einem Piano, Streichern und leichter rhythmischer Begleitung unterstreicht der Song seine Botschaft, transportiert eine melancholische Stimmung und ist dabei einfach nur wunderschön.

 Auch „Amazed“ ist auf der CD zu finden, eine würdige Nachfolge der vorangegangenen Single „Blessed“. Fady selbst betont immer wieder, dass sie einen direkten inhaltlichen Anschluss an die erste Single bildet. Hierbei handelt es sich um ein Cover der Band „Lonestar“. Doch dies tut der Sache keinen Abbruch – Fady  interpretiert diesen Song auf seine Weise und macht ihn zu einem echten Ohrwurm. Zonie formulierte es so – treffender kann man es nicht sagen: „Das Arrangement aus Piano, Pop-Fetzen und orchestralen Elementen schmiegt sich wie ein wolliger Pullover um seine Stimme. Das Finale ist ein wahrer Sturm.“

Weihnachtliche Klänge

Santa Fady bringt in Form von zwei Weihnachtsklassikern etwas Schwung in die „staade“ Zeit: Mit „Santa Claus is comin’ to town“ swingt er in unverwechselbarer Art und Weise durch die Vorweihnachtszeit, dabei vermittelt Fady eine „freie und fröhliche Stimmung“, wie auch Nali findet. In diesem Fach ist er in seinem Element, zeigt seine Vielseitigkeit und macht dem Klassiker alle Ehre. Wir freuen uns auf mehr aus dieser Richtung!

 Bei „Driving home for christmas“ kommt FadysStimme ausgesprochen gut zur Geltung. Seine Interpretation ist ein wenig langsamer und getragener als Chris Rea’s Original. Der Song handelt vom Heimkommen zu Weihnachten. Man assoziiert mit diesem Song Geborgenheit, Familie, zu Hause und Liebe. „Von den letzten Stunden vor der "Bescherung" handelt dieses Lied – und von den Risiken, zuviel zu erwarten, ebenso wie von der Chance, sich wieder wie einst als Kind im Voraus zu freuen.“ meint Ganzblau.  Fadys Interpretation überzeugt, da sie die Ruhe, die die Weihnachtstage mit sich bringt hervorragend transportiert.

Weihnachten kann also kommen – wir sind zumindest musikalisch darauf vorbereitet. Doch einen Wunsch hätten wir schon einmal: Nächstes Jahr würden wir uns über ein ganzes Weihnachtsalbum freuen!

 Videoclips

Als kleinen Bonus sind außerdem alle drei Videoclips auf der zweiten CD zu finden. Das freut uns besonders, da das „Show me your love“ Video, das zum träumen einlädt, bisher nur online zu sehen war.

Na, wie findet ihr die neuen Songs? Wir freuen uns über jede Meinung, nutzt einfach die Kommentarfunktion oder hinterlasst eine Nachricht in der Shoutbox J

Schönes Wochenende und noch eine „heavenly“ Vorweihnachtszeit, 

eure Sternschnuppe

Fady bei "Du und deine Welt" in Hamburg

Am 4.12. war es soweit. Fady's Auftritt bei der Messe "Du und deine Welt" in Hamburg stand endlich an. Die Luschen waren natürlich auch wieder zahlreich vor Ort. Überhaupt war es überwältigend, wie viele Fans angereist waren und den Raum vor der Bühne schon bevölkerten als wir ankamen. Da vor Fadys Auftritt, der Saal aber noch einmal geräumt werden musste, um Tische und Stühle zu entfernen, konnte man sich noch ohne Stress frei bewegen - schon früh einen Platz sichern machte ja so keinen Sinn.
Der Moderator der ganzen Show hatte sich auch ganz auf die Fady-Fans eingeschossen und nutzte jede Gelegenheit um "Fady Maaaaaaalouf" ins Mikrofon zu sagen, um die Stimmung anzuheizen. Hat natürlich auch geklappt!

Naja, nach einigem Warten war es dann soweit. Der Saal wurde geräumt. Natürlich ging da schon das Gedrängel los. Jeder wollte möglichst nah am Einlass zum Bühnenraum stehen. Und dann kam er - Faaaaaady!!!!! Er machte noch einen kurzen Soundcheck, bevor es dann losgehen sollte. Alle reckten die Hälse. Die ersten Fotos wurde geschossen. Natürlich wurde in dem Moment das Gedrängel noch größer!!!!

Als es dann losging, und der Einlass war, hieß es dann: einfach nur aufpassen, dem Vordermann nicht in die Hacken zu laufen, während man von hinten gnadenlos nach vorne gedrängt wurde - und dabei musste man natürlich noch zusehen, einen möglichst guten Platz zu ergattern. Da die Bühne aber sehr breit war, war die Sicht wahrscheinlich von überall recht gut. Außerdem war das technisch auch ganz gut gelöst, da Fady während des ganzen Konzerts auch auf einer großen Leinwand über der Bühne zu sehen war. Die meisten Luschen hatten zumindest das Glück genau in der Mitte vor der Bühne etwa in der 5.Reihe stehen zu können.

Und dann ging es los. Der Moderator führte noch ein kurzes Interview mit Fady und danach fing Fady an, für uns zu singen. Was kann man dazu groß sagen? Natürlich war das Konzert mal wieder grooooooßartig! Er sang einige seiner Lieder und auch wieder eine Menge anderer Songs, wie z.B. Sway with me oder Fever.
Irgendwann erkannte Fady dann, dass oben auf der Leinwand sein Gesäß in Großaufnahme zu sehen war. Und was macht der Schlingel? Er findet das natürlich unglaublich witzig und legt einen extra-intensiven Hüftschwung auf, damit auch wirklich der (oder eher die) Letzte noch ins absolute Koma versetzt wird. Und alle Frauen kreischen natürlich was das Zeug hält! Schlimmer Finger unser Fady!!!! Ja, und wir lieben ihn dafür, dass er genau weiß, wie er uns kriegen kann!
Der absolute Höhepunkt war für die meisten wohl, dass er Listen gesungen hat. Schon während des Konzerts und ein zweites Mal als Zugabe. Und diese Zugabe war einfach nur groß! Hier einige Stimmen dazu:

"Ich hatte ungelogen Gänsehaut vom Scheitel bis in die Zehenspitzen - eigenartigerweise am meisten um die Kniescheiben. Sowas hab ich noch nie erlebt. Ich hatte ein paar Tränchen in den Augen."

"Fady hat mich mit Listen total verzaubert. Es hat mich wirklich sehr berührt mit wieviel Leidenschaft er den Song gesungen hat und ich hatte Tränen in den Augen."


"Fady singt mit viel Gefühl und Hingabe, und man GLAUBT ihm gerne den Zweifler und Sucher, der endlich überzeugt davon ist, seine "eigene Stimme" gefunden zu haben. Interessant dabei, wie sich die Situation geändert hat: Im Recall wehrte er sich quasi gegen die Autorität der Jury - nicht sie hat ihm die Stimme gegeben, um sich musikalisch auszudrücken, sondern er selbst hat diese Stimme ins Spiel gebracht. In Hamburg habe ich verstanden - und fand das sehr bewegend - dass er uns quasi alle mitmeint bei seinem Appell, als Mensch und Künstler "wahr" genommen zu werden."

Hinterher gab es auch noch eine Autogrammstunde. Erst ging das Gedrängel eigentlich noch. Aber dann fing irgendwann die Security an, einzugreifen. Und sie schoben den ganzen Pulk einfach ineinander. Wo da der logische Grund lag, wird sich wohl nie ergründen lassen. Das Gedrängel wurde zumindest unerträglich. Keiner konnte mehr gerade stehen. Irgendwann haben sich dann aber alle durchgekämpft und fast alle Luschen haben ihr Autogramm bekommen und schwebten danach nur noch durch den Raum. Das Geknuddel war groß und jeder erzählte strahlend von seinem kurzen Erlebnis beim Autogrammholen. Glückliche Augen soweit man blickte. Es ist wirklich unglaublich, wie glücklich Fady die Menschen machen kann! Man möchte einfach nur noch DANKE sagen!

Hamburg war ein so tolles Erlebnis!!!!