Hallo liebe Blogleser,
so ganz langsam bin ich wieder in der Wirklichkeit angekommen. Am 11./12.07.09 hatte der Offizielle Fady-Maalouf-Fanclub in den kleinen Saal des Tempodroms geladen. Fady live mit Band stand auf dem Programm. Da ich Heimvorteil hatte, ließ ich es mir nicht nehmen, beide Konzerte zu besuchen. Aber lassen wir erst mal Marco seine Eindrücke beschreiben:
Berlin, Berlin wir fahren nach Berlin!!
Nun schon zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten, machten wir uns auf den Weg, um ein Konzert Fadys in Berlin zu besuchen. Das Mailight hatte schon viele begeistert, so waren die Erwartungen noch in die Höhe geschnellt. Schließlich wurde ein Novum angekündigt. Fady zweimal mit Band on Stage!!! Am Samstag waren sogar zwei VIP-Gäste anwesend, die ich, nur Sonntag anwesend, verpasst habe.
Viele Fans hatten darauf lange gewartet, nun sollte es endlich soweit sein. Es wurde im Vorfeld viel diskutiert und gerätselt wie der Abend wohl sein würde? So viel vorneweg: Der Abend hat die Erwartungen mindestens erfüllt, wenn nicht mehr.
Aber fangen wir am Anfang an. Wie bei jedem Konzert traf man sich bereits vorher, stand an und wartete auf die Dinge, die da kommen. Nach dem Einlass fiel der Saal positiv auf. Das Tempodrom bot ein schönes Ambiente und durch die Abstufungen im Rondell konnten jeder gut sehen. Allerdings glich der Saal, je länger das Konzert dauerte, einer Sauna. Gosh war dat warm. Jedoch konnten einige selbst dem positives abgewinnen. Was? Ist mir schleierhaft! ZAHN
Dann ging es endlich los, die Band betrat die Bühne, gefolgt von Fady. Irgendwie war es ungewohnt, Fady mit den Jungs von GrooveUnit auf der Bühne zu sehen Aber schon der erste Eindruck wirkte stimmig. Die Chemie passte. Die ersten Songs vom Album folgten im neuen Gewand. Es stand eben eine Band auf der Bühne und keine schlechte. Heureka.
Es ließe sich zu jedem Song etwas schreiben aber das sprengt den Rahmen. Festzuhalten bleibt, dass Fady mit der Band hervorragend harmonierte und der ganze Abend Lust auf mehr machte. Nicht unerwähnt bleiben soll die Tatsache, das Opening Night und Good Thing endlich ihre Live-Jungfräulichkeit verloren haben. Es wurde auch Zeit. Die Songauswahl hielt sich in etwa die Waage zwischen eigenen und neuen Coversongs. Freedom stach für mich heraus, wenn der letzte Song des Abends gesondert betrachtet wird.
Die Zugabe: Michael Jacksons Billie Jean unplugged; Fady nur von einer Akustikgitarre begleitet. Was diese Hommage besonders machte war, dass Fady sie in seinem Stil sang und eben nicht versuchte die bekannte Version nachzusingen. Mein Fazit: Mehr unplugged bitte.
Also für mich war es The Best Concert so far. Is it necessary to say more?
LG
Ich für mich kann mich nicht entscheiden, welcher Tag besser war. Am Samstag fand ich ihn noch eine spur übermütiger, Sonntag dann noch mehr mit der Band agierend und professioneller, Genuss auf höchster Ebene. Man hatte das Gefühl, Fady und die Band haben sich gesucht und gefunden und ich hoffe auf viele weitere Konzerte in der Zukunft.
Bis bald
Schönes Wochenende euch allen.
3 Kommentare:
sehr schöner Blog, danke an Marco unf Netlady.
Da kann man sich doch auf die Hamburger Sounds und Recklingshausen freuen
Hei Marco und Netty
Vielen herzlichen Dank für euren Blog.
Super nachzulesen für die Daheimgebliebenen.
Danke
Doriske
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